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29.11.2012 — 00:00

TRIO. UND DANN KANNST DU MICH VON VORNE SEHEN.

Trio. Und dann kannst du mich von vorne sehen.

Stephan Remmler, Kralle Krawinkel, Peter Behrens.
Gesang plus Casio, Gitarre und Schlagzeug.
Kein Bass.

Trio.
DAS Trio.
1981 bis 1986.

Ein Maximum an Minimum, harmlos, faustdick, menschlich im guten Sinn,
norddeutsch, bommerlunderig, kaputt, garagig, grünkohlhaft, punkig,
selbstproduziert, billig, lustig, hart, begrenzt, großklein, erst mit
draufgedruckter Adresse, dann die Haut gern verkaufend, apfelessend,
für gute Faxen zu haben, anarchistisch, extrem erfolgreich, auch in
Neuseeland, Hongkong und Mexiko, unfähig, dumm, aber schlau,
virtousitätslos, dynamisch inkompetent, big cool, frauenlos, abgehakt
und durchgezogen, clownesk, dadaistisch, später dann zerfallend,
sackgassig, streitig drauf, am GlückGlanzRuhm zerbrochen, aufgelöst.

Insgesamt sicher genial.
Sicher SEHR genial.

Und endlich auf DVD:
Die unverzichtbare, unfassbare Arte-Doku “Da, da, da - die Geschichte
eines Hits” plus zum 30. Jubiläum das legendäre “Rockpalast”-Konzert
von 1982. Im Digipak mit mehrseitigem Booklet, neuen Liner Notes von
Klaus Voormann, Stickern und Fotoprints.

Hier bitte bestellen:
http://snipurl.com/22hn1ib

Bis die zu Hause ist, staune man über des Trios Coverversion von Yoko
Onos „Wake up“ – inklusive erhabenem Gesangspart des Männerchors
Weilerswist:
http://www.youtube.com/watch?v=6_dIrf-qz00

Manchmal könnte man vor Freude weinen.

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